Wohliges Gruseln
Heilbronn/Leingarten,
13. September 2016: Bald
sind sie wieder unterwegs, die grausigen Gestalten, die durch die Straßen ziehen
und an den Türen „Süßes, sonst gibt´s Saures“ verkünden. Oft stehen vor den
Häusern ausgehöhlte Kürbisse, mit flackernden Kerzen bestückt, die ebenso wie
die Gruselgestalten zu Halloween gehören. Der Brauch, am 31. Oktober beleuchtete
Kürbisse aufzustellen, stammt ursprünglich aus Irland. Dort soll, nach einer
Sage, dem Bösewicht Jack Oldfield, der sich mit dem Teufel eingelassen hatte,
durchs Dunkel geleuchtet werden. Mit irischen Auswanderern gelangte der Brauch
in die USA. Dort schnitt man schreckliche Fratzen in die vom Fruchtfleisch
befreiten Kürbisse, als Schutz vor bösen Geistern. Mittlerweile hat Halloween
auch in Deutschland einen Volksfestcharakter erreicht, der sich in möglichst
abschreckenden und furchterregenden Verkleidungen zeigt. Auch in Schaufenstern
und Verkaufsräumen zieht die Unruhenacht als grauenvolle Inszenierung ein, die
selbst Erwachsenen eine wohlige Gänsehaut beschert. Deko-Spezialist Woerner
bietet in seinem aktuellen Sortiment Herbst/Weihnachten 2016 eine große Auswahl an Schreckgestalten und gespenstischen Objekten an, die aussehen, als ob sie aus
einer furchterregenden Zwischenwelt geflohen sind.
Spinnen
sind
alles andere als Top-Models - und damit die idealen Halloween-Begleiter.
Schwarz, behaart, mit langen, dünnen Beinen und in XXL-Ausführung inklusive
roter Augen, mit bis zu 200 Zentimetern Durchmesser, begegnet man ihnen am
liebsten nur mit gehörigem Abstand. Die Spinne im Netz kommt sogar auf
stattliche 240 Zentimeter, so dass die kleinen Kollegen im Spinnenvorhang
dagegen harmlos wirken. Fledermäuse
bestechen auch eher durch mangelnde Attraktivität und sind ebenfalls
prädestiniert, in den Gruselreigen aufgenommen zu werden. Hängend und fliegend,
mit einer Spannweite von 120 Zentimetern, passen sie bestens zu Monsterfliegen,
schwarzen Raben, Ratten und fauchenden Katzen. Sehr beliebt als magischer und
grässlicher Blickfang sind auch Hexen. Natürlich im typischen Outfit
mit hohem Hexenhut, Fetzenlook, Warze auf der Nase und auf einem Besen reitend.
Die schwarze Katze ist immer in der Nähe. Um den Gruseleffekt möglichst effektiv
zu gestalten, bietet sich eine Friedhofszene an. Skelette und Totenköpfe sind hier die
Hauptdarsteller. Sie hängen klappernd herum, beobachten das Geschehen aus leeren
Augenhöhlen, blecken die Zähne und strecken die dürren Finger nach jedem aus,
der ihnen zu nahe kommt. Grauenhaft leuchten die roten Augen aus dem Schädel,
der von einem schwarzen Netzstoff umhüllt wird. Weitere Totenschädel liegen auf
dem mit Moos bewachsenen Boden, dazwischen Skelettknochen, überall wuseln Ratten
herum. Geisterhände wachsen aus den Gräbern, während der Tod die Sense schwingt,
Gespenster heulend vorbeiziehen und eine Mumie mit Verließkette das Geschehen
ungerührt beobachtet. Im Vergleich zu diesen Schreckgestalten wirken die
Fratzen-Kürbisse wie freundliche Zeitgenossen. Wer jetzt noch nicht die Flucht
ergreift, hat wirklich starke Nerven!
Dekostoffe
mit aufgedrucktem Spinnennetz, schwarzer und roter Pannésamt, Tarnnetze mit
Camouflagedruck und Deko-Fetzenvorhänge erleichtern eine schaurig-schöne Halloween-Inszenierung. Als Produktpräsenter passen die schwarze Wendeltreppe
aus Eisen mit Lochmuster sowie die Holztruhe im Vintage-Look perfekt ins Bild.
Alle schaurig-schönen Dekorationsartikel bieten der Katalog Herbst/Weihnachten
2016 und der Webshop unter www.dekowoerner.de
Unter
folgendem Download-Link finden Sie zur kostenfreien Veröffentlichung Bilder zum
Thema „Halloween 2016.“
Bildvermerk:
www.dekowoerner.de
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